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Flächensondierung hebt ab

Mit Drohnen lässt sich die Effizienz in der Flächensondierung steigern. Kai Andert, Bereichsleiter Sachsen/Sachsen-Anhalt ist sich nach ersten Einsätzen sicher: „Die Drohnenbefliegung hat großes Potenzial!“

„Gemeinsam mit einem großen Auftraggeber haben wir den Einsatz von Drohnen getestet und die Ergebnisse mit einer 16-Kanal-Sondierung verglichen. Sämtliche mit dem 16-Kanal-System gefundenen Anomalien hat auch die Drohnen-Sondierung angezeigt. Die Ergebnisse waren deckungsgleich“, sagt Kai Andert.

Unterschiede nur durch Abstand zum Boden

Unterschiede ergaben sich lediglich in Bezug auf die dargestellten Formen der Störkörper, da die Drohne im Gegensatz zu den in Bodennähe montierten Sonden des 16-Kanal-Systems das Gelände in etwa 1 m Höhe überfliegt“, so Olaf Meißner, fachtechnische Aufsichtsperson bei SafeLane Deutschland.

Erheblich schneller

Entscheidender Vorteil der Drohnenbefliegung ist der Zeitgewinn: Während das 16-Kanal-System fahrzeuggestützt bewegt wird, also mit maximal 15 km/h, fliegt die Drohne mit gut 28 km/h.

Großes Interesse

„Bislang nutzen wir die Drohnen noch ausschließlich im Rahmen der Qualitätssicherung und -kontrolle. Ich kann mir jedoch gut vorstellen, dass auf großen Flächen künftig auch die eigentliche Sondierung mit 16-Kanal-System durch Drohnen ersetzt werden kann, sagt Kai Andert, Bereichsleiter Sachsen/Sachsen-Anhalt bei SafeLane Deutschland.

Das Interesse, insbesondere bei den Behörden, an der Drohnenbefliegung sei jedenfalls sehr groß, zumal die Leistungsfähigkeit der Drohnen und der mit ihnen eingesetzten Kamera- und Sondentechnik rasant steige, so Kai Andert.

 

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